Hamburg
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Der moderne B2B-Kunde gibt sich nicht mit veralteten Portalen oder unverbundenen Prozessen zufrieden. Er erwartet schnelle, flexible und intuitive Erlebnisse an jedem Berührungspunkt.
Unternehmen, die diese Erwartungen erfüllen, sind nicht nur auf der Höhe der Zeit – sie gewinnen Kundenloyalität, steigern den Umsatz und setzen neue Maßstäbe.
Der B2B-Commerce durchläuft eine stille, aber tiefgreifende Transformation.
Käufer akzeptieren keine umständlichen Portale, veralteten Oberflächen oder fragmentierten Abläufe mehr. Sie erwarten dieselben nahtlosen Erlebnisse, Echtzeit-Transparenz und personalisierten Journeys, wie sie sie von modernen Verbraucherplattformen kennen.
Und dieser Wandel ist nicht nur ein Trend – Unternehmen, die in kundenorientierten Handel investieren, bauen stärkere Beziehungen auf, erhöhen die Kundenbindung und steigern ihren Umsatz. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld ist das Erlebnis kein Bonus mehr – es ist der entscheidende Unterschied.
Die Navigation sollte einfach sein, die Bestellung mühelos und die Nachbestellung noch einfacher. Käufer möchten in Sekundenschnelle finden, was sie brauchen – ob am Schreibtisch oder unterwegs.
Hochwertige, gut strukturierte Produktdaten ermöglichen bessere Suchergebnisse, präzise Preise und reichhaltigere Inhalte. Ohne sie kann selbst das schönste Frontend keinen echten Mehrwert bieten.
Ihre ERP-, PIM- und CRM-Systeme müssen miteinander kommunizieren. Echtzeit-Updates und automatisierte Workflows reduzieren Reibung – und senken das Risiko teurer Fehler.
Die B2B-Kaufreise verläuft selten linear. Sie ist oft lang, komplex und umfasst mehrere Entscheidungsträger. Deshalb darf die Erfahrung nicht beim „Jetzt kaufen“-Button enden.
Jeder Kontaktpunkt – vor, während und nach dem Kauf – sollte Teil einer konsistenten und benutzerfreundlichen Journey sein.
Beginnen Sie damit, die Rollen, Bedürfnisse und Ziele Ihrer Nutzer zu verstehen. Geben Sie ihnen Kontrolle über ihre Daten, Bestellungen und Präferenzen. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Inhalte, Empfehlungen und Support auf eine Weise zu personalisieren, die relevant und wirklich hilfreich ist.
Erfolgreicher B2B-Commerce beginnt mit Technologie – aber er funktioniert, weil er für Menschen gemacht ist.
Sie können alle richtigen Systeme im Einsatz haben. Aber wenn diese nicht in intuitive digitale Erlebnisse übersetzt werden, spüren Ihre Kunden die Reibung.
Die Frage ist also: Ist Ihre aktuelle B2B-Commerce-Plattform auf Ihre internen Abläufe ausgelegt – oder auf das, was Ihre Kunden wirklich wollen?